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Kampagne “Bergwerk Peru – Reichtum geht, Armut bleibt”

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16. März 2017
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Aktuelles

30. August 2017

Cajamarca und Titicacasee bei der 3. Alternativen Rohstoffwoche

Vom 16. bis 22. Oktober 2017 findet zum dritten Mal die Alternative Rohstoffwoche statt. Organisiert wird sie vom AK...

von Silvia Bodemer

Veranstaltungen

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April-Mai
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  • 16

    Filmvorführung Berlin "Historias de agua" (Wassergeschichten)

    https://youtu.be/Ph_mioop2yA
    19:00 -21:00
    16.04.2018
    Forschungs- und Dokumentationszentrums Chile-Lateinamerika e.V. (FDCL)
    Informationsstelle Peru e.V (Berliner Gruppe)
    Kampagne "Bergwerk Peru – Reichtum geht, Armut bleibt"
    Berlin | Haus der Demokratie und Menschenrechte, Vorderhaus, Veranstaltungsraum 1. OG (bitte klingeln)
    Greifswalder Str. 4a, 10405 Berlin (Tram M 4 und Bus 200 bis Am Friedrichshain)

    Einladung zur Filmvorführung und Diskussion

    Historias de agua / Wassergeschichten

    zu Gast: Javier Jahncke, Red Muqui (Peru)

    Seit über zwanzig Jahren – in einigen Regionen noch viel länger – ist der Bergbau in Peru aktiv, vor allem werden Gold, Silber und Kupfer abgebaut. Bergbau als Wirtschaftsfaktor steht in Peru für Fortschritt und Wohlstand, allerdings gehören die führenden Bergbauregionen seit Jahrzehnten zu den ärmsten Perus.

    Genauso lange gibt es Klagen über gesundheitliche Beeinträchtigungen, Umweltschäden, soziale Konflikte und wachsende Ungleichheiten. In der Stadt La Oroya in den Zentralanden ist seit mehr als achtzig Jahren eine Kupferschmelze aktiv; Untersuchungen haben ergeben, dass über 90 % der Kinder und viele Erwachsene erhöhte Bleiwerte im Blut haben. La Oroya zählt zu den zehn am stärksten verschmutzten Städten der Erde. Aber auch in anderen Teilen Perus gibt es immer wieder Umweltschäden und Unfälle, die durch den Bergbau verursacht wurden.

    Der Dokumentarfilm „Historias de Agua“ (Wassergeschichten) von Gabriela Delgado Maldonado und Juan Manuel Torres-Solari Injoque erzählt Geschichten von Frauen und Männern, die von der durch Bergbauaktivitäten hervorgerufenen Umweltverschmutzung betroffen sind, und stellt die Verletzlichkeit der Wasserquellen und der Ökosysteme heraus.

    Der vom bergbaukritischen Netzwerk Red Muqui, dem Projekt Killa Kuyay und der Firma Independent Films produzierte Film ist im Oktober 2017 in Peru angelaufen.

    Nach der Vorführung besteht Gelegenheit zu einem Publikumsgespräch mit Javier Jahncke,  Tempelmann, Geschäftsführer von Red Muqui, der am Entstehen des Films beteiligt war.

    Spanisch mit deutschen Untertiteln | 73 Minuten
    Eintritt gegen Spende

    Einladung zum Download

    Trailer zum Film:

    Fotogalerie:





    Copyright Fotos: Viajandofilmando

Terminhinweise

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  • 17

    Präsentation der Studie "Entwicklungsalternativen in Bergbauregionen Perus"

    http://www.sle-berlin.de/index.php/aktuelles/596-praesentation-des-auslandsprojekts-entwicklungsalternativen-in-bergbauregionen-perus
    14:30 -17:30
    17.04.2018
    Berlin | Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum der HU, Auditorium im Erdgeschoss
    Geschwister-Scholl-Straße 1, 10117 Berlin

    2016 fand in den Regionen Junín und Cajamarca ein Studienprojekt des Seminars für Ländliche Entwicklung der Humoldt-Universität Berlin statt, das sich mit Problemen der Bergbauregionen Perus befasste und eine Analyse des Potenzials der Landwirtschaft als mögliche Diversifizierungsstrategie zum Ziel hatte.

    Das Ergebnis ist eine Studie, die am 17. April 2018 dem Publikum vorgestellt wird.

    Auf dem Podium diskutieren zu diesem Thema:

    • Constantin Bittner und Moritz Fichtl, Mitglieder des SLE-Forschungsteams
    • Javier Jahncke, Koordinator des bergbaukritischen Netzwerks RED MUQUI, Peru
    • Dr. Astrid Matthey, Fachgebiet Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Umweltfragen, nachhaltiger Konsum, Umweltbundesamt
    • Dr. Thomas Gäckle, Leiter der Unterabteilung Rohstoffpolitik, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
    • Susanne Friess, Beraterin für Bergbau und Entwicklung, MISEREOR

    Moderation: Dr. Susanne Neubert, Leiterin des SLE

    Die Veranstalter bitten um Anmeldung bis 10. April 2018 an alternativen-extraktivismus@mail.de

    Mehr Informationen und Einladung zum Download

    Mehr Informationen und Download der Studie

    Copyright Abbildung: SLE

  • 27

    Seminar der Infostelle Peru: Indigene Rechte in Peru

    http://www.infostelle-peru.de/web/koeln-27-29-april-peru-seminar-indigene-rechte/
    18:00 -13:00
    27.04.2018-29.04.2018
    Informationsstelle Peru e.V.
    Köln | Tagungshaus St. Georg
    Rolandstraße 61, 50677 Köln

    Gesetzlich garantiert, in Wirklichkeit missachtet: Indigene Rechte in Peru

    So lautet das Thema des diesjährigen Jahresseminars der Infostelle Peru, das Ende April wie immer in Köln stattfindet.

    Wie immer erwartet die Teilnehmenden ein vielfältiges Programm von den rechtlichen Rahmenbedingungen für Indigene in Peru über Indigene Rechte und Ressorcenkonflikte bis zur Rolle der deutschen Politik und Entwicklungszusammenarbeit für die Situation vor Ort.

    Darüberhinaus gibt es in Arbeitsgruppen die Möglichkeit, die Themen zu vertiefen und darum herum viele Möglichkeiten, die Arbeit der Infostelle Peru kennenzulernen.

    Die Infostelle Peru lädt Sie und Euch zu Diskussion und Meinungsaustausch herzlich ein!

    Das detaillierte Programm sowie Flyer und Anmeldebogen finden sich auf der Webseite der Informationsstelle Peru e.V.:
    http://www.infostelle-peru.de/web/koeln-27-29-april-peru-seminar-indigene-rechte/

     

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    Seminar der Infostelle Peru: Indigene Rechte in Peru

    http://www.infostelle-peru.de/web/koeln-27-29-april-peru-seminar-indigene-rechte/
    18:00 -13:00
    28.04.2018-29.04.2018
    Informationsstelle Peru e.V.
    Köln | Tagungshaus St. Georg
    Rolandstraße 61, 50677 Köln

    Gesetzlich garantiert, in Wirklichkeit missachtet: Indigene Rechte in Peru

    So lautet das Thema des diesjährigen Jahresseminars der Infostelle Peru, das Ende April wie immer in Köln stattfindet.

    Wie immer erwartet die Teilnehmenden ein vielfältiges Programm von den rechtlichen Rahmenbedingungen für Indigene in Peru über Indigene Rechte und Ressorcenkonflikte bis zur Rolle der deutschen Politik und Entwicklungszusammenarbeit für die Situation vor Ort.

    Darüberhinaus gibt es in Arbeitsgruppen die Möglichkeit, die Themen zu vertiefen und darum herum viele Möglichkeiten, die Arbeit der Infostelle Peru kennenzulernen.

    Die Infostelle Peru lädt Sie und Euch zu Diskussion und Meinungsaustausch herzlich ein!

    Das detaillierte Programm sowie Flyer und Anmeldebogen finden sich auf der Webseite der Informationsstelle Peru e.V.:
    http://www.infostelle-peru.de/web/koeln-27-29-april-peru-seminar-indigene-rechte/

     

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    Seminar der Infostelle Peru: Indigene Rechte in Peru

    http://www.infostelle-peru.de/web/koeln-27-29-april-peru-seminar-indigene-rechte/
    18:00 -13:00
    29.04.2018-29.04.2018
    Informationsstelle Peru e.V.
    Köln | Tagungshaus St. Georg
    Rolandstraße 61, 50677 Köln

    Gesetzlich garantiert, in Wirklichkeit missachtet: Indigene Rechte in Peru

    So lautet das Thema des diesjährigen Jahresseminars der Infostelle Peru, das Ende April wie immer in Köln stattfindet.

    Wie immer erwartet die Teilnehmenden ein vielfältiges Programm von den rechtlichen Rahmenbedingungen für Indigene in Peru über Indigene Rechte und Ressorcenkonflikte bis zur Rolle der deutschen Politik und Entwicklungszusammenarbeit für die Situation vor Ort.

    Darüberhinaus gibt es in Arbeitsgruppen die Möglichkeit, die Themen zu vertiefen und darum herum viele Möglichkeiten, die Arbeit der Infostelle Peru kennenzulernen.

    Die Infostelle Peru lädt Sie und Euch zu Diskussion und Meinungsaustausch herzlich ein!

    Das detaillierte Programm sowie Flyer und Anmeldebogen finden sich auf der Webseite der Informationsstelle Peru e.V.:
    http://www.infostelle-peru.de/web/koeln-27-29-april-peru-seminar-indigene-rechte/

     

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